Peter Bähr
1949 in Stuttgart geboren; das Abc studieret unter der Ägide von Justinus Kerner in 14a Ludwigsburg. Genannt Thaliens Unterweisung zu Tübingen. In den frühen 1980er-Jahren als Solist auf Bühnen in Zürich, Wien und Budapest. Dito ein kluger Kopf hineingeworfen ins FAZ-Feuilleton, und zwar betreffs Gastspiels in der Alten Oper Frankfurt/Main, 06.11.1982: dass im Großen Saale Dietrich Fischer-Dieskau – hinwiederum dieser Peter Bähr? Identifiziert, markiert sei? Ganz recht: anhand seiner Hose.
Und habe nun, ach, meine Performance-Ziffer-V-Einbindung ins Bamberger Literaturfestival „BamLit 2021“ nicht verwehrt; gilt doch aktuell das Hauptaugenmerk dem Dramolett und insbesondere (abendfüllend) singulärer Bühnenfassung „Kaspar Karl-Amadeus Frühling oder Dass Tote gut auskommen miteinander, versichert Sattler“.
Veröffentlichungen:
Geschichte “So könnte es gewesen sein” im Rahmen des regionalen Kurzgeschichtenwettbewerbs “Immer schön mobil (bleiben)!” – Blog
Satire „Krasse Kohle oder: Nur für Arme sowie fällig zum 01. Mai 2021: einmaliger und nicht gleich wieder abgezogener Pandemiemehrausgabenzuschuss“ im Doppelausgabe 11_12/2021, „Krasse Kohle„, Print
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