Die „Convenience Trap“ und der Verlust an Selbstbestimmung

Wie Apps, das Internet, Social Media und Big Data uns fernsteuern wollen – und was wir dagegen tun sollten

ein Essay von Walther

„Convenience“ ist einer der meisten gehypten Schlagwörter nicht nur im Silicon Valley – aber auch und gerade dort. Hinter diesem Schlagwort steht ein ganzes Geschäftskonzept, das auf einem der wesentlichsten Entscheidungsfaktoren von Kaufentscheidungen fußt: der mensch­lichen Bequemlichkeit. Früher nannte man solches Verhalten, treffender, härter und weit weniger nett, „Faulheit“.

Zum ersten Mal öffentlich ist dieses Darbietungskonzept von Produkten beim Essen thematisiert worden. In der Lebensmittelbranche nennt man eine ganze Produktsparte „Convenience Food“ oder, übersetzt, „Bequemlichkeitsnahrung“. Gemeint sind alle Fertig­gerichte, aber auch weitere Darreichungsformen wie vorgefertigte Salate, Soßen und Smoothies. Begonnen hat die ganze Geschichte mit der Tütensuppe, dem Maggi-Würfel und dem Oetker-Pudding. Heute ist „Convenience Food“ Big Business. Und gesund das fast genaue Gegenteil von solchem Essen.

Auch alle Fastfood-Ketten gehören in dieses Geschäftskonzept. Und natürlich sortieren sich alle Bringdienste von Mahlzeiten in diese Sparte ein. Es geht darum, den Aufwand für die Her­stellung von Mahlzeiten dem Kunden quasi „abzunehmen“, ihn damit zu entlasten und sein Leben mit diesem Angebot deutlich bequemer zu machen. Die Lebensrealität des Einzel­haushaltes und der Teil- und Vollzeitjobs für alle Mütter fördert diese Entwicklung faktisch zwangsweise, da die Verkehrslogistik häufig diese Art von Nahrungsaufnahme regelrecht aufdrängt.

Der aktuelle Ernährungsreport des Bundeslandwirtschaftsministers aus dem Jahr 2016 zeigt deutlich auf, dass das Einsparen von Zeit ein immer stärkeres Gewicht für die Entscheidung des Nahrungsmittelkaufs erhält, die oft beschworene Fertigpizza inzwischen bei über 40% der jungen Konsumenten regelmäßig auf den Tisch und in den Magen kommt. Die oben beschriebene Motivation der Kunden lässt sich also statistisch belegen.

Das Konzept der „Convenience“ hat sich inzwischen in andere Märkte ausgeweitet. Vom Grundprinzip her ist Amazon, das den Versandhandel revolutioniert hat, ein Ausfluss dieses „Convenience“-Gedankens, den es zwar in den Anfängen bereits seit einigen Jahrzehnten mit Quelle, Neckermann und Otto gab; das Internet gab diesem Geschäftsmodell jedoch einen Warenpräsentations- und Geschäftsabwicklungskanal, dessen Reaktionsgeschwindigkeit alle anderen Versandkonzepte regelrecht in den Schatten stellt.

Der Internet-basierte Handel, der unsere Kaufgewohnheiten und damit eine ganze Sparte durcheinander-wirbelt, mischt auch den Arbeitsmarkt auf. Er verändert Innenstädte, Verkehrs­ströme, schichtet Branchen um und schafft neue soziale Brennpunkte durch eine Explosion der schlechtbezahlten prekären Arbeitsverhältnisse in der Logistikbranche. Doch die Revolution geht weiter: Die „böse“ Schwester der „Convenience“ ist die „Disruption“.

Die „Disruption“ ist die Idee der „Convenience“ aus der Welt des Konsums in die Welt der Produktion übertragen. Das beste Bild dafür ist die Kaffeemaschine, die das Bäckerkaffee an der Ecke nicht mehr als Maschine erwirbt, sondern diese in Form eines Anteils an der verkauften Kaffeeportion bezahlt. Der Nutzen dieser Bezahlweise ist für den, der die Maschine aufgestellt hat, auf den ersten Blick nachvollziehbar. Zu diesem Thema und seinen Auswirkungen werden wir an anderer Stelle zu sprechen kommen. Schließlich bringt dieses Verfahren ein ganzes Geschäfts- und Wirtschaftsmodell zum Einsturz.

 

Die Datenkraken sind „convenient“

Nun stellt sich für den interessierten Beobachter die Frage: Was wollte der Autor mit der langen Einführung erreichen? Welches Ziel hat er damit verfolgt?

Die Bequemlichkeit ist eine Triebfeder, die – wie an anderer Stelle bereits sarkastisch fest­gestellt – sich direkt aus dem Energieerhaltungssatz der Thermodynamik herleiten lässt. Dieser Satz ist eines der Grundgesetze unseres Universums. Der Mensch ist als Ergebnis dieses Lehrsatzes ein Nutzenoptimierer, der mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel erreichen will (kleinstmöglicher Input für größtmöglichen Output). Wo ließe sich der Nachweis dieses Verhaltens besser führen als beim Essen, also bei der Inputbeschaffung selbst?

Das Geschäftsmodell der Datenkraken der Istzeit setzt genau dort an: Mache den Leuten vor, dass du etwas Gutes am besten kostenfrei für sie tust, und lebe von den Krumen, die dabei abfallen. Und jetzt sind wir mitten im Geschäft.

Alle Internet- und Social Media Giganten der Istzeit sind Datenkraken. Sie tauschen mit ihren Nutzern kostenlose Bequemlichkeiten gegen ihre wertvollen persönlichen Daten, die ihnen wertlos erscheinen. Sonst würden sie dieses Geschäft nämlich nicht mitmachen. Schließlich verdient Facebook inzwischen Milliarden mit Werbung und verwandten Diensten, die auf den personenbezogenen Daten basieren, die Facebook dafür bekommen hat, dass Benutzer die Dienste des Anbieters kostenfrei benutzen dürfen.

Es sollte niemanden überraschen, dass der Kauf von WhatsApp durch Facebook dazu geführt hat, dass am Ende Facebook an die Daten der WhatsApp Nutzer ging. WhatsApp liest als erstes das Adressbuch auf dem Smartphone jedes Nutzers aus. Das macht übrigens nicht nur WhatsApp, das macht auch Twitter und versucht die Facebook App. Und manche Taschen­lampen App, die nichts kostet. Und die funkt dann auch noch die GPS Daten des Handys oder Tablets. So wie Google Maps, wenn man es richtig benutzen will.

Das Interessante ist, dass WhatsApp gleich auch noch die Gespräche auf den Telefonen auf­zeichnet, auch diejenigen, die nicht über die App geführt werden. Dem einen oder anderen Benutzer dürfte aufgefallen sein, dass auch Google immer mehr über seine Nutzer wissen will. Nach und nach fischt Google mehr und mehr Informationen über seine Nutzer ab, will Wohn­orte kennen, Firmensitze wissen, mit Hilfe von Cookies Benutzerverhalten protokollieren.

Es stellt sich die Frage: Was wollen die Datenkraken mit den Daten? Wie können sie mit den Daten Geld verdienen?

 

Das Versprechen der bedarfsgerechten Information

Um das Versprechen der bedarfsgerechten Information erfüllen zu können, ist es notwendig, den jeweiligen Standort des Nutzers zu kennen. Nur so kann man ihm z.B. bei einer Suche nach einem japanischen Restaurant anzeigen, wo das nächste sich aus der Sicht des Suchenden befindet, ihm gleich den Weg dazu bereitstellen und evtl. die Möglichkeit einer Tisch­reservierung anbieten. Auf Wunsch könnte dem hungrigen Benutzer gleich auch die Speise­karten mit den Gerichten des Tages verfügbar gemacht werden.

Wenn das keine Aussicht auf eine goldene Zukunft ist!

Richtig spannend ist aber eine andere Situation. Die Benutzerin Shirin will sich mit einer Freundin Jasmin in einem Café in der Stadt treffen. Die Google-Suche ruft die Karte auf und schlägt Shirin gleich das Café vor, in dem sie sich das letzte Mal mit Jasmin getroffen hat. Wie das?

Ganz einfach: Eine Datenkrake hat im Benutzerprofil von Shirin gespeichert, wann sie das letzte Mal gemeinsam mit Jasmin (oder anderen Bekannten) in einem Café in einem sinnvollen Umkreis um den aktuellen Standort der Suchanfrage gewesen ist.

Schöne neue Welt, wunderbar bequem, eben total „convenient“. Bis hierher ist alles gut.

Jetzt aber kommt der nächste Schritt: Ein Kaffeebrauer erkauft sich das Recht, auf dieser Karte ebenfalls als Angebot angezeigt zu werden. Man könnte sich einige Namen vorstellen, die ein solches Angebot wahrnehmen und dafür auch bezahlen wollen würden. Man könnte die reine Angabe von Daten noch mit weiteren Informationen anreichern, die aufscheinen, wenn Shirin mit dem Finger über die Karte wischt. Informationen wie freier Wifi-Zugang, Park­möglichkeiten etc. könnten z.B. attraktiv genug sein, dass sich die beiden jungen Damen umentscheiden und nicht das bisherige Café wählen.

Schon ist nachvollziehbar, wie „convenient“ die Datenkrake in jeder Hinsicht funktioniert. Als Beigabe ist auch erkennbar, wo und wie mit den Informationen Geld zu verdienen ist.

 

Vom kleinen Geschäft zum Big Business

Allerdings ist damit nur die Spitze des Eisbergs sichtbar gemacht. Aber die Prinzipien, wie das Geld-verdienen am Ende trotz „offensichtlicher“ Kostenlosigkeit klappen könnte, sind von der Methodik her bereits vermittelt.

Das Rad, das gedreht wird, ist in Wahrheit um Vieles größer. Wie das geht, lässt sich ziemlich leicht nachvollziehen.

Die Basis wird durch die ermittelten Daten gebildet. Dabei geht es darum, möglichst viel über den Benutzer zu wissen, der ja das Objekt genau zugeschnittener Werbung und direkter Verkaufsaktivitäten werden soll. Daher wird jede Aktivität dieses Zielobjektes, körperlicher Art (also wann war der Benutzer wo und am besten noch mit wem und wie lang; schön wäre zusätzlich zu erfahren, was er denn gekauft, gebraucht oder genutzt hat), auf welchen Webseiten und Soical Media Accounts er war, welchen Social Media Angeboten er angehört, wie aktiv er dort ist und was er dort macht, in welchen Gruppen in diesen Medien er mitmacht, mit dem er wie in Verbindung steht (Adressbücher, Kontakte, Freundeslisten etc.). Schließlich will man noch wissen, wo er wohnt, wohín er in Urlaub fährt, welche Hobbys er hat, welchen Familien­stand, wieviel Einkommen, Hausbesitz, Auto, Fernseher, Krankheiten, Versicherungen – eben alles, was irgendwie geht.

Wenn man dann noch seine Vorlieben kennt und seine Einstellung zu politischen, gesell­schaftlichen und Glaubensfragen, wo und wie er sich in Vereinen und Projekten engagiert, ob er Sport macht und welchen, was er isst usw. usf., ist der gläserne Mensch fast schon komplett erreicht.

Eine nicht unwichtige Rolle spielen bei dem Ganzen, die als Gewinnspiele getarnten Kurz­interviews, die dazu dienen, die Profile zu schärfen und zu detaillieren. Aus allen genannten Elementen werden dann optimierte Werbeangebote zusammengestellt, die über Freemailer, Newsletter und die Individualisierung von Angeboten ihren Weg an die Nutzer finden. Ebenso werden in den Social Media entsprechende Maßnahmen ergriffen, die auf den Benutzer zugeschnitten sind.

Daneben dient der Einsatz von Cookies, die das Verhalten der Nutzer auf den entsprechenden Seiten aber auch auf den Browsern generell mitprotokollieren und daraus wiederum das Webseitenaussehen und die Angebote optimieren. Dieses Konzept lässt sich am besten an den eReadern von Amazon nachvollziehen, bei denen faktisch jeder Kauf umgehend veränderte Voranzeigen von Angeboten zur Folge hat.

Wer sich schon bisher gewundert hat, warum er – quasi aus dem Nichts – irgendwelche Tweets zugesandt bekommt, muss sich dessen bewusstwerden, dass nichts im Internet oder den Social Media „aus dem Nichts heraus“ geschieht. Alles basiert auf der Spur, die ein Benutzer elektronisch hinterlässt. Je breiter diese ist, also je mehr die Datenkraken über den jeweiligen Benutzer wissen, desto feinmaschiger ist seine werbliche Bedienung mit zugeschnittener Information und entsprechenden mehr oder minder kommerziellen Angeboten.

Es ist de facto nicht mehr möglich, sich als „unbeschriebenes Blatt“ neutral zu informieren. Wer also glaubt, dass Internet, die Social Media oder irgendein Dienst, der webgestützt ist, seien wahrheitsgetreu und ehrlich und nicht interessengeleitet, dessen Naivität löst bei denen, die sich mit dem Geschäft ein wenig auskennen, bestenfalls ein breites Grinsen aus. Eigentlich haben solche, die das für gar nicht so wirklich toll halten und eigentlich lieber selbst entscheiden wollen, was sie gerne finden wollen, wenn sie suchen, anstatt von irgendwem wo auch immer ungefragt und nicht für sie nachvollziehbar vorbehandelt vorgesetzt bekommen, was andere meinen, was sie zu sehen bekommen sollten, für so viel Lebensfremdheit nur noch ein Kopf­schütteln übrig.

Besondere Aufmerksamkeit sollten die jüngsten Berichte nach der Präsidentschaftswahl in den USA zur punktgenauen Wähleransprache mit Hilfe der Benutzerprofile aus Internet und Social Media auf sich ziehen. Das ist nämlich die nächste Stufe: der Einsatz dieser Daten und der Social Media für die Beeinflussung gesellschaftlicher Diskurse. Den dazu gehörigen Essay finden Interessierte auf dem Feuilleton-Blog zugetextet.com bzw. weiter oben.

 

Das Ende der Selbstbestimmung?

Nun mag stimmen, dass die Selbstbestimmung sowieso eine Fiktion sei. Dieser pessimistischen Einschätzung soll nicht widersprochen werden. Aber Fiktionen haben den großen Reiz, ein Bild des Möglichen zu liefern – die Fiktion hat ihre sprachliche Wurzel schließlich im lateinischen „facere“, das sich am besten mit „machen“ übersetzen lässt.

Die Aufgabe des Eigentumsrechts über die persönlichen Daten, die uns unsere Bequemlichkeit im Internet, den Social Media und unseren mobilen Endgeräten abgeschweißt hat, bedeutet die Aufgabe der informationellen Selbstbestimmung, selbst wenn wir das nicht gewollt haben sollten. Sie ist die logische Folge unserer Entscheidung, den Freifahrtschein für all diese Angebote zu lösen, den man uns angeboten hat, weil sie versprechen, uns das Leben so herrlich einfach zu machen.

Seien wir einmal ehrlich: Spätestens WhatsApp hat die meisten von uns „kassiert“. Mit WhatsApp geht, was Facebook versprach: die Familie und die Clique zu organisieren. Der Preis ist das persönliche Adressbuch des Smartphones oder Tablets. Dass derjenige, der dort Firmendaten enthalten hatte, spätestens damit mit dem Datenschutzrecht in Konflikt geraten ist, wird erst klar, seitdem es die ersten entsprechenden Urteile gibt.

Inzwischen wickeln sogar Firmen ihre Geschäfte mit WhatsApp ab, obgleich solches eigentlich gegen Gesetze verstößt – weil es so herrlich bequem ist und alle WhatsApp draufhaben. Der Essayist hat da einen kleinen Tipp parat: Er hat in seinem Adressbuch auf Smartphone und Tablet keine Kontakte drauf, die WhatsApp „schnappen“ könnte. Die App funktioniert auch mit leeren Adressbüchern, solange sie darauf Zugriff haben darf. Dazu braucht man aber ein intelligentes und sicheres Management seiner Geräte, die man für den Beruf einsetzt. Wer das noch nicht hat, sollte ganz schnell damit anfangen, bevor es sauteuer werden kann, das nicht zu haben.

Die neue EU-Datenschutzgrundrichtlinie wird mit der Einrichtung von Bußgeldstellen bei den Landesdatenschutzbeauftragten wenigstens bei den professionellen Nutzern das Bewusstsein schärfen, dass Datenschutz wichtig ist, weil er Kosten vermeiden hilft. (Von selbst kommt man da anscheinend nicht drauf.)

Auch diesen Aspekt werden wir in einem separaten Essay einer genaueren Betrachtung zuführen – gegen fehlgeleitete gute Gefühle hilft meist nur Aufklärung, und ein bisschen schwanger gibt es leider nicht, auch wenn der Sex davor Weltklasse war. Einfach mal bei zugetextet.com reinschauen.

 

Was man Zeus raten sollte, wenn er fragte

Die Frage ist: Was sind die Schlüsse aus dem Dargelegten? Auch ganz einfach: Aufklärung. Und Transparenz. Wie bei der mangelnden Sicherheit der privaten Smartphone- und IT-Flotte muss der selbstbestimmte Bürger wissen, auf was er sich einlässt, wenn er sich durch seine Bequemlichkeit fernsteuern lassen will.

Darüber hinaus muss dem Benutzer als Bürger endlich das Recht zugestanden werden, wie sein Konto bei der Schufa auch sein Internet- und Social-Media-Profil einsehen, verändern und ganz oder teilweise löschen lassen zu dürfen. Er muss im Zweifel das Recht erhalten zu untersagen, dass überhaupt Daten über ihn gesammelt werden. Vor allem letzteres wird denen, die die Datenkraken betreiben, gar nicht gefallen, weil wenigstens in Europa viele Menschen von einem solchen Recht Gebrauch machten, wenn sie es könnten.

Die informationelle Selbstbestimmung sollte eigentlich ein selbstverständliches Grundrecht sein. Und diese Forderung hat nichts mit Parteipolitik oder kommerziellen Interessen zu tun. Sie ist für den demokratisch verfassten Staat eigentlich die Basis, um die Fiktion der Selbstbestimmung und der Bürgersouveränität auch im Zeitalter von Internet und Social Media aufrecht zu erhalten.

Wir müssen uns allerdings dessen bewusst sein, dass die konsequente Umsetzung dieser Forderungen dazu führen würde, dass viele „kostenfreie“ Dienste nachher gegen Gebühren abgegeben werden müssten. Ein WhatsApp ohne das Geschäftsmodell, die gesammelten Daten nicht verwenden zu dürfen, um sich zu finanzieren, kann wirtschaftlich nicht länger sinnvoll betrieben werden. Das gilt auch für Facebook, Google und Co.

Woraus wir lernen, dass nichts auf diesem Planeten wirklich kostenlos ist. Schließlich hat sogar das Lesen dieses Essays jedem Leser wertvolle Lebenszeit abverlangt.

Und Zeit ist doch Geld, nicht wahr?

2 thoughts on “Die „Convenience Trap“ und der Verlust an Selbstbestimmung

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