Aus dem Klagebuch des Wettbewerbsveranstalters K.
Realsatire von Hans-Peter Kraus
Ich habe es getan. Ich habe es wieder getan: einen Lyrikwettbewerb veranstaltet. Das Thema lautete „Sch…wetter“. In der Ausschreibung wurde erklärt, dass Sch… nicht für „Schön“ steht. Auch sonst wurde viel erklärt: unveröffentlichte Gedichte, keine Reime. Ich wusste, dass mir das nichts nutzt, aber ich hab es versucht. Preise: dreimal 150 Euro und Buchgutscheine.
Vorab gesagt: In Wahrheit ist ein Lyrikwettbewerb eine Foltermethode auf Gegenseitigkeit. Der Veranstalter foltert die Teilnehmenden mit Wettbewerbsbedingungen, die Teilnehmenden foltern den Veranstalter, indem sie diese ignorieren. Nun soll die Weltöffentlichkeit die Wahrheit erfahren, die weder für mich noch für viele Teilnehmende schmeichelhaft ist, aber es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, so wahr mein Hund mit dem Schwanz wedelt. Hier mein Klagebuch:
Tag 2
Ein erster Zweierpack Gedichte. Das eine war bereits veröffentlicht, das andere gereimt. Anscheinend hat die Zeit nicht gereicht, die Ausschreibung zu lesen. Ich gebe Zeugnis: Der Dichter hat meine Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.
Tag 7
Heute kam Gedicht Nummer zehn. Bilanz: zwei bekommen weitere Lesedurchgänge, drei nicht und fünf Gedichte sind disqualifiziert, weil bereits veröffentlicht oder gereimt und/oder am Hebungsfeld gescheitert. Letzteres ist die Spezialität des Hauses. Bei jedem Gedicht muss die Hebungsstruktur der ersten zwei Zeilen angegeben werden. Dafür habe ich mir bei vergangenen Wettbewerben schon einiges anhören müssen („Künstlerische Freiheit!“ „Wir sind hier nicht in der Schule!“), aber das Feld funktioniert zuverlässig, um Texte von Leuten auszusortieren, die nicht wirklich wissen, was sie tun.
Für jene, die meinten, die Bedingungen in der Ausschreibung seien rein optional, habe ich eine Sperre nachprogrammiert, die auch für künftige Wettbewerbe gilt. Das steht nirgendwo angekündigt, was aber nichts macht, weil diese Leute ja bewiesenermaßen nicht lesen.
Tag 12
Eine Dichterin schickt zwei Gedichte ein. In beiden Fällen stimmt in dem Feld für die Hebungsstruktur noch nicht mal die Zahl der Silben. Könnte man nicht zumindest den Schein wahren, wenn man so gar keine Ahnung hat, wie das mit den Hebungen im Gedicht funktioniert? Vielleicht liegt man ja zufällig richtig.
Tag 20
Weiterhin tröpfelt es nur Gedichte, bis jetzt 24. Das Wetter scheint zu gut, da fehlt die Inspiration für das Thema „Sch…wetter“. Zuletzt keine Reime mehr, dafür einige Leute, die am Hebungsfeld gescheitert sind. Ich denke, es werden trotzdem über 300 Einsendungen. Die Damen und Herren Dichterinnen und Dichter kenne ich als Terminfixierte. Da wird kein Handschlag getan, wenn das Ende nicht kurz bevorsteht. Und am letzten Tag kommen dann wieder die Gedichte dutzendweise. Noch 61 Tage.
Tag 23
Optimismus ist, ein Gedicht mit fünf Rechtschreib-/Tippfehlern bei einem Lyrikwettbewerb einzuschicken. Aber immerhin wurde das Wetter erwähnt.
Tag 26
Die Reimer sind wieder da! Gleich zwei innerhalb weniger Stunden. Hätte mich auch enttäuscht, wenn der Hinweis, dass die Jury beim zweiten Reim aufhört zu lesen, durchgängig beachtet worden wäre. Zwanzig Prozent gereimte Einsendungen sollten drin sein.
Tag 30
Nach dreißig Tagen ein Ertrag von fünf Gedichten, die eine zweite Leserunde bekommen. Bei anderen Wettbewerben lese ich regelmäßig, wie erfreut die Veranstalter waren ob der Vielzahl an tollen Einsendungen. Wie machen die das? Ist das diese Kultur, dass im kreativen Bereich jede Schöpfung ein Lob verdient? Keine Ahnung. Ich weiß nur: Mein Sieb hat Löcher, so wie sich das gehört. Noch 51 Tage.
Tag 31
Die armen Vögel werden von Poeten abgeschossen: Gleich zwei eingesandte Gedichte mit schönem Wetter und gereimt. Ich tippe auf ein Missverständnis.
Tag 38
Heute lief Gedicht Nummer 50 ein. Bilanz: sechs Gedichte auf Wiedervorlage, 23 scheiterten schon an den Wettbewerbsbedingungen. Und weiter kein schlechtes Wetter als Inspirationsquelle in Sicht.
Tag 39
Das wurde auch Zeit: Die erste Reaktion auf eine Sperre kam. Sehr moderat, ich würde Form über Inhalt setzen. Gesperrt wird man nur, wenn man die Form des Wettbewerbs ignoriert, was eine ziemlich sinnlose Art der Wettbewerbsteilnahme ist. Hübsch an dem Vorwurf „Form über Inhalt“ finde ich, dass er von einem Dichter kommt. Wo wären Dichter ohne Form? Im Prosakeller in der Schublade für Aphorismen und Diverses, die schon lange klemmt.
Tag 46
Der Unterschied zwischen schönem Wetter, nicht so schönem Wetter, trübem Wetter, schlechtem Wetter und Sch…wetter scheint nicht jedem geläufig. Und selbst wenn trübes Wetter ein Schei…wetter ist, dann sollte das doch sprachlich zum Ausdruck kommen, oder? Frage für einen Freund.
Tag 50
Langsam wird mir bang und angst. Bisher ganze 71 Einsendungen, 36 scheiterten an den Wettbewerbsbedingungen, 29 fielen durchs Sieb, immer noch nur sechs Gedichte für eine zweite Lesung. Heutige Ausbeute: Ein gereimtes Gedicht, bei dem angeblich in den beiden ersten Zeilen jeweils drei Hebungen hintereinander auftauchten, und eins, wo das „Sch…wetter“ mit der Lupe zu suchen war. Muss ich am Ende einen Brecht mimen, kein Preis für keinen? Noch 31 Tage.
Tag 51
Was Neues aus dem Kuriositätenkabinett. Bei diesem Wettbewerb habe ich zum ersten Mal eine Mindestzeichenzahl von 120 Zeichen vorgegeben, um Haiku und andere Kürzestformen zu vermeiden, denn Dichterinnen und Dichter denken ökonomisch: Je weniger Aufwand, desto besser. Jetzt kam doch ein Kürzestgedicht und der Text wurde mit der Beschwerde darüber verlängert, dass die Rückmeldung vom System „zu wenig Zeichen“ lautete. Was kommt als nächstes? Die Klage, dass man bei einem Gedichtwettbewerb keine Kurzgeschichten einsenden darf?
Tag 52
Bilanz des gestrigen Tages: Eine Tagesrekordzahl von 12 eingesandten Gedichten. Ich habe den leisen Verdacht, dass einige Leute dieses Monatsende mit dem tatsächlichen Schlussdatum am nächsten Monatsende verwechselt haben. Da auch sonst nichts darauf hindeutete, dass die Vorgaben von den Einsendern besonders intensiv zur Kenntnis genommen wurden, scheint das flüchtige Lesen der Ausschreibung die vierte Dimension zu erreichen.
Apropos neue Dimensionen: Eine Einsenderin wünschte, im Falle einer Veröffentlichung erwähnt zu haben, dass das eingesandte Gedicht im Rahmen eines öffentlich geförderten Projekts zu einem anderen Thema geschrieben wurde. Das ist genau das, was ich als Wettbewerbsveranstalter lesen möchte: dass jemand aus der Schublade ein möglicherweise, vielleicht, mit viel gutem Willen zum Thema passendes Gedicht gezogen hat. Den Verdacht habe ich häufiger, aber das gleich zu schreiben, ist wirklich ein netter Service.
Tag 54
Die Stimmung steigt. Jemand nutzte das Eingabefeld fürs Gedicht, mir seine Meinung zu servieren. Die Ausschreibung sei selbstverherrlichend und herablassend. Jeder Dichter, der was auf sich halte, solle sich fernhalten. Der Mann kannte dieses Klagebuch noch nicht. Ich vermute, er hat sich an dem Passus über den Bann gereimter Gedichte gestoßen, der ein bisschen flapsig formuliert ist. Vorangestellt hatte er einen Zweizeiler, der sich anscheinend reimen sollte, aber am zweiten Zeilenende erschien ein Laut zu viel. Also: Alles richtig gemacht.
Tag 57
Innerhalb einer Woche ist die Zahl der Gedichte um 60 % gestiegen: 114. Davon sind mittlerweile elf für einen zweiten Lesedurchgang vorgesehen. Klingt erfreulich, aber ich habe angefangen, mich selbst zu belügen und Gedichte für die zweite Lesung hinzugefügt, nur weil sie die Wettbewerbsvorgaben einigermaßen erfüllen. Zudem ist die Ausfallquote in Sachen Wettbewerbsbedingungen weiterhin über 50 %, Trend des heutigen Tags war die absolute, vollkommene, unerschütterliche Nichtberücksichtigung des vorgegebenen Themas. Aber bitte keine Tränen. Es gilt die alte Zimmermannsregel: Wer zum Wettbewerb greift, kommt durch den Wettbewerb um. Noch 24 Tage.
Tag 59
Ein Dichter schickt zwei komplett durchgereimte Gedichte ein. Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein. Trotzdem: Wie geht das? Die Ausschreibung ist in Hinsicht Reime so eindeutig, dass sich Leute beschweren. Soll ich sehen, was mir entgeht? Nun, wie versprochen habe ich nach dem zweiten Reim aufgehört zu lesen, nur noch die Vers-Endsilben betrachtet. Meint der Autor, seine Gedichte sind so gut, dass sie trotz der Reime eine Chance haben? Siehe vorige Antwort. Oder ist das nur Spaß an der eigenen Kreativität, Wettbewerb egal? OK, dann ist eben nicht dabei sein alles.
Tag 63
Die Sperrliste für Leute, die so gar nichts von Ausschreibungsbedingungen halten, ist mittlerweile bei Nummer 30 angekommen, knapp ein Viertel der Einsenderinnen und Einsender. Müsste die Strategie nicht sein, die Vorgaben so genau wie möglich zu erfüllen und dann noch das eigene I-Tüpfelchen zu bieten? Wenn ich mangelnde Informationsverarbeitungskapazitäten als Annahme verwerfe, vermute ich, sich nicht an Regeln zu halten, ist die Einstellung, dass Kreativität absolut zu sein hat, keine Grenzen haben darf. Es gibt ja auch Leute, die meinen, ihre eigene Freiheit sollte absolut sein. Nur ist absolute Freiheit keine Freiheit, sondern Herrschaft, und der einzige Herrscher bei diesem Wettbewerb bin icke. Noch 18 Tage.
Tag 65
Die Not ist groß, groß ist die Not der reimenden Klasse. Doch Not macht erfinderisch. Die neueste Erfindung: Man gebe vierzeilige, gereimte Strophen jeweils als eine einzige Zeile ein. Dann verwischen sich die Reime, merkt sicher keiner. Und selbst wenn es keiner gemerkt hätte, wäre die Erfindung an einer Kleinigkeit gescheitert. Die traditionelle Großschreibung am Zeilenanfang wurde beibehalten, so dass Wörter, die normalerweise nicht großgeschrieben werden, verdächtig aussahen. Immer diese Deubel, die sich nicht auf Detail reimen.
Tag 68
Heute das zwanzigste Gedicht (von über 170) für einen zweiten Lesedurchgang einsortiert. Jetzt muss ich nur noch den Mut finden, die Gedichte tatsächlich ein zweites Mal zu lesen, bevor die Kurz-vor-Toreschluss-Welle über mich hereinbricht. Noch 13 Tage.
Tag 70
Ich habe es getan. Zweite Leserunde. Ich denke, ich habe die Wahl: Entweder erweitere ich das Thema auf „irgendwas mit nicht so gutem Wetter“ oder ich bleibe weitgehend bei „Sch…wetter“. Im ersten Fall müsste ich die Texte noch mal lesen, die bereits ausgeschieden sind, im zweiten Fall blieben nicht viele Gedichte übrig. Obwohl ich meine Geldpreise wahrscheinlich doch loswerde. Bei der jetzigen Entwicklung könnte es sein, dass nur ein Dutzend Gedichte für Geld- und Buchpreise infrage kommen. Und dafür 450 Euro, Bücher und der ganze Arbeits- und Zeitaufwand?
Tag 75
Gedicht Nummer 200 ist heute eingetroffen. 25 bekommen eine weitere Lesung, die vermutlich mindestens die Hälfte nicht überleben wird. 94 haben nicht mal die Hürde Wettbewerbsbedingungen geschafft. Die allermeisten davon sind am Hebungsschema deutlich gescheitert oder haben das Feld gleich ignoriert. Der Witz ist, es gibt natürlich Seiten im Netz, die dabei softwaregestützte Hilfe (keine KI!) anbieten. Die arbeiten nicht perfekt, aber noch nicht mal danach suchen und lieber irgendeinen Unsinn angeben, ist das der kölsche Grundsatz „Et hätt noch emmer joot jejange“? Das nenne ich Pech, der Ruhrpott sagt: „Kumma ausm Fenster, wenne kein Kopp has“. Noch sechs Tage.
Tag 77
Geständnis: Wenn ich Gedichte sehe, die so geschrieben sind, wie man das von einem modernen Gedicht erwartet, also etwas diffus, dunkel, die ganze pontifikale Machart, die darauf setzt, dass gut sein muss, was schwer verständlich ist, und dann schaue ich ins Feld mit der Hebungsstruktur und sehe: scheitert an der richtigen Betonung deutscher Wörter. Diese instante Entzauberung eines Scheinriesen finde ich – muss ich leider zugeben – sehr befriedigend.
Tag 81
Heute ist letzter Einsendetag. Stand 8 Uhr am Morgen: 238 Gedichte, könnte knapp werden mit den 300+. Damit keine Wehmut aufkommt, war heute Morgen ein Gedicht dabei über schönes Wetter, gereimt und ohne verwertbare Angabe zur Hebungsstruktur. Und nein, der/die Dichter*in war nicht minderjährig, sondern im besten Alter, wie man so sagt. Vielleicht sollte man so etwas ohne Kenntnis der individuellen Fallgeschichte nicht sagen.
Tag 82
Erste Bilanz: Deutlich an der 300er-Marke gescheitert. 268 eingesandte Gedichte von 215 Dichterinnen und Dichtern, davon haben 150 Gedichte teilgenommen und 29 sind noch im Rennen. Das ist die Plusseite. Die Minusseite folgt sogleich: 100-mal war die Hebungsstruktur falsch angegeben oder das Feld wurde ignoriert, es wurden 20 gereimte Gedichte eingeschickt und bei 50 wurde das vorgegebene Thema ziemlich deutlich verfehlt. Einige Gedichte haben es in mehrere Fehlerkategorien geschafft. Die Sperrliste hat es auf 49 Einträge gebracht.
Tag 84
Obwohl dies eigentlich die interessanteste Phase des Wettbewerbs ist, gehe ich nur widerwillig an die Arbeit. Nach zwei Tagen zeichnen sich trotzdem erste Konturen ab. Die Kandidaten für Geldpreise kristallisieren sich heraus. Gedichte, die noch aussortiert werden, ebenso. Traurig ist es, wenn jemand eine besondere Idee der Textgestaltung hat, diese aber nicht konsequent durchzieht oder sie teilweise nicht funktioniert und das Gedicht daran scheitert.
Tag 86
Nachdem ich mich für die drei Geldpreisträger und elf Buchpreisgewinner entschieden habe, darf ich endlich die zugehörigen Namen aufdecken. Die Geldpreisgewinner sind neu für mich, unter den anderen gibt es ein paar alte Bekannte. Leider musste ich feststellen, dass ich von denen noch kurz vor Schluss einige Gedichte gestrichen habe, aber das ist eben der Vornachteil, wenn man als Juror mit anonymem Material arbeitet.
Nun beginnt die Arbeit an einer neuen Themenseite „Wettergedichte“, auf der alle Preisträger-Gedichte platziert werden. Ich bin zufrieden mit der Auswahl von 14 aus 150 teilnehmenden Gedichten, das ist eine gute Quote. Es war eben ein langer Gang durch Scheißwetter, bevor die Sonne wieder schien.
Tag 89
Die E-Mails an die Gewinner sind raus. Bei den Geldpreisen wird die Freude ungeteilt sein, bei den Buchpreisgewinnern ist es zumindest offiziell auch so, obwohl manche sicher damit hadern werden, dass es nicht für ein Treppchen höher gereicht hat. Aber eigentlich gibt es keinen Grund zu hadern. Die Auswahl ist streng subjektiv. Bei einigen Wettbewerben in der Vergangenheit habe ich versucht, objektive Kriterien aufzustellen, Punktwertungen ausgearbeitet, aber: Vergiss es. Letztlich zählt der subjektive Eindruck, den ein Gedicht hinterlässt. Die scheinbar objektiven Wertungen entsprechen dann dem subjektiven Standpunkt. Wer was anderes erzählt, hat alle Spiegel in seiner Wohnung verhängt.
Tag 91
Ende gut, Veranstalter fertig. Die Seite mit Wettergedichten https://www.lyrikmond.de/gedichte-thema-10-229.php ist online. Peinlicherweise hat das nicht ab Mitternacht geklappt, wie auf der Startseite der Website angekündigt, sondern ich musste die Seite am Morgen noch freischalten, was ich vergessen hatte. Auch eine Art Freudscher Fehlleistung.Damit bin ich offiziell fertig, als Bonus meine Tipps für zukünftige Wettbewerbsveranstalter:
- Stellen Sie ein sehr konkretes, eng gehaltenes Thema. Man wird sich eh nicht dran halten, aber das reduziert den Anteil von Schubladengedichten.
- Schreiben Sie die Ausschreibung in gebrochenem Ungarisch, lassen diese ins Chinesische übersetzen, von dort aus ins Englische und dann ins Deutsche. Damit dürfte sie ziemlich unverständlich sein, was viele Teilnehmende als Entgegenkommen werten werden bzw. überhaupt nicht stören wird.
- Erhoffen Sie sich absolut nichts (auch nicht heimlich) und Sie werden begeistert sein über das Ergebnis Ihres Wettbewerbs.
PS: Ich habe keinen Hund.
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