Thomas Zecher zum 70. am 18.08.2018 von Walther Ganz gleich, wie lang man Lebenswellen reitet, Wie hart die Winde den,

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Jahrgang 1962, ist eigentlich promovierte Mathematikerin. Neben ihrem analytisch geprägten Berufsleben hat sie großen Spaß am literarischen Experimentieren und reimt

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So nette Quälerei (In Gedenken an Robert Gernhardt, durch den ich Sonette erstmals richtig kennen und vor allem lieben lernte)

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Sonett von Walther Die Wolken blasen ihre Backen auf, Und Wind rauscht durch die leeren kalten Zimmer: Schrill zetert aus

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Gewissenlose von Walther Herr Becher* kam vom guten Wege ab: Er schrieb nicht, was er sah, woran er glaubte, Als

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von Hermine Arnold Gleiße mein Stern. Schütte hernieder die Liebe, so dass himmlischer Reichtum den Erdboden entlang brause. Unser Lied

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von Walther Man könnte jetzt „Aleppo!“schreien. Man könnte es auch einfach lassen. Wir können uns das nicht verzeihen Und müssten

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